die Geschichte Des Stocksports

Die Geschichte des Stocksports reicht mehr als 800 Jahre in die Vergangenheit. Es wird vermutet, dass die Vorläufer dieses Sports bereits im 13. Jahrhundert in Skandinavien betrieben wurde. Erste bildliche Zeitzeugen, welche ähnliche, nur im Winter betriebene Aktivitäten zeigen, stammen aus dem Alpenraum und Holland des 16. Jahrhunderts.

Wie in den Anfängen aller Sportarten, gab es auch beim Eisstockschießen lange Zeit keine einheitlichen Regeln. Weder Spielvarianten, Spielstätten, Mannschaftsstärken noch die dafür verwendeten Sportgeräte waren genormt.

Dies änderte sich jedoch bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. Bereits vor 1900 wurden die ersten Vereine gegründet. 1936 wurde das Eisschießen als Demonstrationswettbewerb bei den olympischen Spielen in Garmisch-Partenkirchen vorgeführt, 1951 fanden die ersten Europameisterschaften in Garmisch-Partenkirchen statt und 1983, 32 Jahre später, wurden die ersten Weltmeisterschaften in Frankfurt am Main ausgetragen. Im Gegensatz zum verwandten Curling, ist das Stockschießen aber bis heute keine olympische Disziplin.

Auch heute noch sind die Zentren dieses Sports im Bereich der Alpen angesiedelt. Aber auch in Afrika, Asien, Australien, Nord- und Südamerika wird dieser Sport praktiziert. Im Gegensatz zu früher, wird der Stocksport aber nicht mehr nur im Winter auf Eis, sondern das ganze Jahr auf Asphalt, Beton und neuerdings auf Kunststoffplatten gespielt. Auch der individuell gefertigte Holzstock hat längst ausgedient und ist genormten, hochmodernen Materialien gewichen.

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